Herzlich Willkommen auf der Webpage der Jungen Union Amerang

Im Namen der Jungen Union Amerang darf ich Sie ganz herzlich auf unserer Web-Präsenz begrüßen.

Vielleicht fragen Sie sich, wer wir sind oder was wir machen!

Die Junge Union ist KEINE Partei, sonder die Jugendorganisation der Christlich Sozialen Union (CSU) und vertritt intensiv die Interessen der jungen Generation bis 35.

Dazu fühlen sich alle unserer mehr als 33.000 Mitglieder verpflichtet und ganz besonders unsere Mandatsträger in den Komunen, im Freistaat und auf Bundesebene. Die Junge Union hat dabei mehr kommunale Mandatsträger als z.B. die Grünen.

Die Hauptaufgabe der Jungen Union ist es die berechtigten Interessen der Jugend in die Politik einzubringen und so die Zukunft unserer Generation bereits frühzeitig mitzugestalten. Die Junge Union lebt von den Ideen ihrer Mitglieder und es gibt wohl keine andere Jugendorganisation die so konsequent die frischen Ideen und Konzepte ihrer Mitglieder vertritt und damit einen starken Einfluss auf den politischen Entscheidungsprozess einer Regierungspartei nehmen kann. In erster Linie ist es aber unsere Aufgabe die Politik in unserer Komune mitzugestalten. Wenn Sie also Ideen haben, wie sich Amerang weiterentwickeln kann, kommen Sie zu uns wir heißen jeden und jede Idee herzlich Willkommen. Ich wünsche Ihnen jetzt noch viel Spaß beim durchstöbern unserer Webpräsenz.

Viele Grüße

Peter Mayer

JU Ortsvorsitzender


Donnerstag, 16. Juni 2011

Ferienprogramm 2011

Die JU-Amerang beteiligt sich dieses Jahr mit der Aktion

Bogenschießen in Babensham

am Ameranger Ferienprogramm


Du bist zwischen 12 und 18 Jahre alt? Dann komm mit uns mit!

Treffpunkt ist am 27.08.2011 um 13:30 Uhr 
auf dem Parkplatz an der Schule

Mitzubringen sind neben guter Laune:
  • Getränke
  • sportliche Bekleidung
  • festes Schuhwerk
Die Aktionsgebühr beträgt 10,--€ Darin ist bereits die Tagesversicherung enthalten!

Leider ist die Teilnahme wegen der Schießstandanzahl 
auf 8 Personen beschränkt! (Mindestteilnehmerzahl: 4)

Die Anmeldung erfolgt über den bekannten Weg für das Ferienprogramm!


Wir freuen uns auf einen sportlichen und erfolgreichen Samstag-Nachmittag


Peter Mayer
Vorsitzender-JU-Amerang




Sonntag, 17. April 2011

Die Stabilisierung der Stromnetze ist im Zeitalter der regenerativen Energien dringenst notwendig.

Jedem ist sofort klar, dass nachts keine Sonne scheint und auch nicht immer Wind bläst. Doch jedem ist mindestens genauso klar, dass wir Menschen ob in der Arbeit oder zu Hause immer Elektrizität benötigen. Die Stromversorgungsunternehmen müssen dabei exakt so viel Strom zur Verfügung stellen, wie auch verbraucht wird. Im langsam ablaufenden Zeitalter der Großkraftwerke war dies relativ einfach zu bewerkstelligen. Doch im nun immer stärker aufkommenden Zeitalter der erneuerbaren Energien wird dies mit der zunehmenden Anzahl an Windkraftanlagen und Solarparks immer komplexer. Denn der Anteil der Strommenge, welche starken Schwankungen unterworfenen ist nimmt stetig zu. Weiter verlagert sich ein immer größer werdender Anteil der Stromerzeugung weg von Großkraftwerken und hin zu dezentralen Strukturen auf z.B. Hausdächer. Dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weiter verstärken, denn immer mehr Haushalte werden auch sog. Mini-Blockheizkraftwerke im Keller stehen haben, mit denen Sie selbst Strom erzeugen und diesen in das Netz einspeisen können.
Wie man sich jetzt leicht vorstellen kann, müssen unsere Stromnetze plötzlich völlig neuen Herausforderungen gewachsen sein, um kurzfristige Stromschwankungen ausgleichen zu können. Deshalb ist es dringendst notwendig unsere Stromnetze zu modernisieren und unsere Haushaltsgeräte, Autos etc. dahingehend so umzurüsten, dass diese miteinander kommunizieren können. Das bedeutet, dass man eine Waschmaschine befüllt und so einstellt, dass sie dann waschen soll, wenn gerade sehr viel Strom zur Verfügung steht, der Preis also niedrig ist. Ähnliches wird auch mit den zukünftigen E-Autos geschehen, welche sich auf Wunsch im Laufe der Nacht aufladen, wenn der Strom gerade günstig ist. Der Auto-Akku kann dann sogar als kurzfristiger Energiespeicher genutzt werden, in dem die Stromnetze Energie speichern und bei Bedarf einen Teil wieder abrufen könne.
Das Stromnetz der Zukunft ist also keine bloße Verkettung von Leitungen mehr, sondern ein sensibles Netzwerk aus miteinander kommunizierenden Stromverbrauchern und -erzeugern. Deshalb werden diese auch Smart Grids genannt.
Doch machen wir uns nichts vor, der Ausbau unserer Netze wird hunderte Milliarden Euro kosten und Jahrzehnte dauern.
Ideologische Grabenkämpfe, welche den ungezügelten Ausbau der erneuerbaren Energiegewinnungskapazitäten fordern behindern vielmehr das vorankommen der regenerativen Stromerzeugung. Besser wäre es, wenn sich alle Parteien und Interessensgemeinschaften an einen Tisch setzen würden um ein echtes tragfähiges Konzept zur Energieversorgung der Zukunft zu entwickeln. Die Situation nach den schrecklichen Ereignissen in Japan könnte genau dies ermöglichen! 
Außerdem zeigen viele Beispiele der vergangenen Monate und Jahre, dass die Bevölkerung allen Unken-Rufen zum Trotz nicht zu politikverdrossen ist, als dass sie sich nicht an derart wichtigen und umwälzenden Diskussionen beteiligen möchte.

Deshalb wäre es durchaus sinnvoll die Entscheidung über den endgültigen Kurs der Energiepolitik in die Hände des Souveräns zu legen und darüber einen Volksentscheid durchzuführen! 

Dieses Vorgehen hätte auch den Vorteil, dass alle politischen Lager, die Wirtschaft und alle Interessensgemeinschaften eine beispiellose Informationskampagne starten müssten, damit jeder Bürger auch weiß, über welche Wege er abstimmen darf!


Autor: Peter Mayer jun.

Freitag, 25. März 2011

Umsieg auf Erneuerbare Energieträger nur möglich wenn alle an einem Strang ziehen!

Die Junge Union Amerang fordert Umweltverbände auf, ihre Blockadehaltung gegenüber den Bau neuer Stromleitungen einzustellen!

Denn im angebrochenen Zeitalter der Erneuerbaren Energien sind Intelligente Stromnetze dringend notwendig, um die Schwankungen, welche durch das unstete Aufkommen von Strom aus Photovoltaik und Windenergie kompensieren zu können! Von den geplanten mehr als 3000km neuen Leitungen konnten in den vergangenen 10 Jahren lediglich 100km fertiggestellt werden!
"Der Umstieg auf erneuerbare Energieträger wird nicht nur durch das Abschalten von Kernkraftwerken erreicht, vielmehr muss man im Folgenden den Ausbau der Netze forcieren! Damit wir nicht russische Verhältnisse in der Stabilität der Stromversorgung als Resultat des Umstiegs erhalten!" so Peter Mayer.
 
Sogenannte Smart Grids sollen nicht nur bei der Stabilisierung des Stromnetzes helfen, sondern werden in Zukunft auch jeden Haushalt beim energie- und geldsparen helfen! Denn moderen Haushaltsgeräte wie z.B. Waschmaschinen können sich (auf Wunsch) in Zukunft dann einschalten, wenn gerade viel Strom vorhanden und dieser damit besonders günstig zu haben ist. Dies setzt natürlich neben einem geeigneten Netz voraus, dass die Energieversorger flexible Tarife anbieten werden. Laut Eon ist dies aber bereits in der Erprobung!

Sonntag, 20. März 2011

Die JU-Amerang begrüßt einen schnelleren Umsieg auf Erneuerbare Energien ...

... warnt aber vor überstürzten Entscheidungen!

Die Junge Union Amerang befürwortet nicht alleine wegen der schrecklichen Ereignisse in Japan, einen schnelleren Umstieg auf erneuerbare Energieträger. "Das Zeitalter der Kernenergie wird schneller zu Ende gehen!" so der JU-Ortsvorsitzende Peter Mayer. Er fordert eine sachliche Diskussion, an der alle Bürger beteiligt werden müssen! Dazu gehört für den Ortsvorsitzenden auch eine breit angelegte Informationskampagne, die verschiedene Wege aus dem Zeitalter der Fossilen Energiegewinnung aufzeigt. "Diese Diskussion soll völlig ergebnisoffen über alle Parteigrenzen hinweg geführt werden! Denn neben der Sicherung des Sozialsystems ist die Umgestaltung der Energieversorgung der Bundesrepublik eine fundamentale Entscheidung, welche nicht alle paar Jahre umgeworfen werden darf!" Am Ende einer ausführlichen und alle Regionen und Bevölkerungsschichten einschließenden Diskussion kann und sollte ein Volksentscheid, der sich dann für einen der während der Diskussion aufgezeigten Wege entscheidet stehen! "Denn nur so kann gewährleistet werden, dass die Entscheidung transparent nach einer ausführlichen Diskussion getroffen wird!" so Peter Mayer.

Der Arbeitskreis Umweltsicherung und Landesentwicklung (AKU) der CSU Rosenheim-Land beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema des Umstiegs auf Erneuerbare Energieträger! Lesen Sie also hier mehr!

Sonntag, 5. September 2010

Politik bewirkt nichts?

Ganz im Gegenteil! Politk hat mächtig Auswirkungen auf Dein Leben:

Vom Bau neuer Radwege bis zur Einführung des Euro. Vom Bildungsangebot in Amerang bis zur Eingrenzung von horrenden Handygebühren bei Gesprächen von oder ins Ausland - alles wird von Politikern entschieden!

Mittwoch, 25. August 2010

Die Junge Union hat keinen Einfluss auf die Politik?

Falsch!
Bei den letzten Kommunalwahlen wurden knapp 1500 JU'ler aus den Reihen der CSU in die "Kommunalparlamente" gewählt. Darunter fallen nicht nur Gemeinderäte sondern auch Kreisräte. Über 100 JU'ler wurden damals zum Bürgermeister gewählt. Die Junge Union hat Abgeordnete im Bayerischen Landtag, im Deutschen Bundestag und im Europäischen Parlament.
Du siehst also auf allen Ebenen der Politik entscheiden JU'ler bei Gesetzen mit. Unser Einfluss ist also nicht zu unterschätzen.